Band 1

Medienspiegel

Am 19. Oktober 2017 publizierte ich im Internet den Aufruf: Neues Buchprojekt: Beiträge zum Schwarzbuch Wikipedia gesucht“; ein Exposé für die Öffentlichkeit folgte im Juni 2018 (das erweiterte Exposé zur Autoreninformation und Verlagsansprache wurde nicht veröffentlicht).

Am 10. Mai 2019 setzte ich als weitere Pre-PR-Maßnahme die vorläufigen Abstracts des Buchs ins Internet, das dann am 28. Februar 2020 erschienen ist. Erwartungsgemäß begann daher die Rezeption in der Wikipedia und deren Umfeld schon vor Erscheinen des Buchs; Journalisten von ZDF, Süddeutsche Zeitung („Der Schwarm versagt“), Die Welt („Wikipedia: Lügen mit System“) u. a. nahmen ebenfalls vor Erscheinen des Buchs im Zug eigener Artikel-Recherchen Kontakt mit mir und anderen Autoren des Schwarzbuchs auf.

Die Funktion dieses Medien- bzw. Pressespiegels dient der Dokumentation zur Rezeption des Schwarzbuchs Wikipedia. Die Verlinkung zu einzelnen Seiten stellt daher weder eine weltanschauliche noch politische, sondern eine archivarisch belegende Entscheidung dar. Hinweise zu weiteren Quellen – sofern nicht aufgeführt – sind willkommen!

Zeitungen und Zeitschriften (Print)

Junge Freiheit – Wochenzeitung für Debatte, Nr. 12, 13. März 2020
Jede Woche werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Junge Freiheit vorgestellt, u. a. Helmut Markwort (Publizist), Eric Burdon (Rock- und Blues-Legende), Alexander Kluge (Filmemacher & Schriftsteller). Nun wurde anlässlich der Publikation des Schwarzbuchs Wikipedia der Herausgeber Andreas Mäckler befragt. Eine größere Rezension folgt in der Ausgabe Nr. 20, 8. Mai 2020.

Sezession, Heft 95, April 2020, Seite 76
„Es geht … um Vergleiche der unterschiedlichen Darstellung linker und rechter Autoren, um die Debatte zu Klimawandel und -leugnung, um den Umgang mit Feminismus-Kritikern, um die Einnahmeaktivitäten von Wikipedia. Darüber hinaus werden in den zahlreichen Aufsätzen Möglichkeiten erörtert, sich gegen das Wikipedia-Mobbing strategisch und rechtlich zu wehren.“ Von Thilo Stein

Junge Freiheit – Wochenzeitung für Debatte, Nr. 20, 8. Mai 2020, Seite 23
„Plattform für politische Propaganda – Immer mehr politisch linke Wächter haben aus Wikipedia eine einseitige Informationsquelle gemacht.“ Von Werner Olles

 Preußische Allgemeine Zeitung, Nr. 22, 29. Mai 2020, Seite 22
„Wächter über die Gesinnung.“ Von Wolfgang Kaufmann
„Es wird also die ganze Bandbreite des skandalösen Agierens von Wikipedia beleuchtet und der schlüssige Beweis dafür erbracht, dass es sich bei dem Lexikon tatsächlich ‚um das aktuell gefährlichste Phänomen im Internet‘ handelt.“

Schweizerzeit – Bürgerlich-konservatives Magazin für Unabhängigkeit, Föderalismus und Freiheit, Nr. 12, 19. Juni 2020, Seite 22
„Und manchmal (allzu selten) kommt die Frage auf: Wie kommen die Wikipedia-Einträge überhaupt zustande? Wer verfasst sie? Wer überprüft sie? Bemühen sie sich um Objektivität? Sind sie tendenziös? In welcher Hinsicht tendenziös? Welche Kräfte bestimmen die Tendenz? Höchste Zeit, sich über all diese Fragen Klarheit zu verschaffen.“

Zeitschrift für Anomalistik 20 (2020), Nr. 1+2, S. 203-206
Umfangreiche, differenzierte Rezension von Prof. Dr. Florian G. Mildenberger.
„So bleibt letztendlich festzuhalten, dass das vorliegende Buch zahlreiche interessante Aspekte aufzeigt. Der Herausgeber hätte bei der Autorenauswahl etwas mehr Fingerspitzengefühl wahren können, um so die theoretische Möglichkeit einer gemeinsamen Vorgehensweise mit politisch anders Positionierten nicht von vornherein zu verbauen. Gleichwohl lesen sich die Beiträge interessant und aufschlussreich. Sie erinnern in gewisser Weise an die wütenden Protestschriften, welche die damals noch jungen 68er formulierten, als sie sich im Schatten von ‚Springerpresse‘ und ‚Deutschem Herbst‘ um die Deutungshoheit von Geschichte und Gegenwart betrogen fühlten. Hinsichtlich einer Reform von Wikipedia wäre es zielführend, die Anonymität der Autoren aufzuheben und – wie in jedem wissenschaftlichen Aufsatz – die Geldgeber für die einzelnen Rechercheprojekte detailliert zu benennen. Den Rest erledigt der Markt von Eitelkeiten, Überzeugungskraft und Inhalten. Nur wer etwas zu verbergen hat, agiert im Dunkeln und Verborgenen. Dies gilt für alle Beteiligten.“

ZUERST! Deutsches Nachrichtenmagazin, 7/2020, Seite 80
Rezension von T. Z.
„Auf Wikipedia toben die gleichen Auseinandersetzungen wie im Medien- und Politikalltag.“

Freidenker, Nr. 4 – 20 (79. Jahrgang), 30. Dezember 2020, S. 17-26
Abdruck des Artikels von Hermann Ploppa: „Wikipedia als Kammerton A des transatlantischen Wahrheitsministeriums“

Freie Presse, 14. Januar 2021
„Jede Menge Wissen“. Von Maurice Querner
 „Unumstritten ist die Online-Enzyklopädie aber schon lange nicht mehr. Und das liegt nicht nur an bösen Fehlern …“

Beobachter, 11. Februar 2021, Nr. 4, Seite 9
„Erwin Kessler gewinnt.“ Artikel von Mark Baer
„Andreas Mäckler, Herausgeber des «Schwarzbuchs Wikipedia» und Kenner der rechten Szene, geht davon aus, dass aus dieser Szene weitere Prozesse gegen Wikimedia angestrengt werden. Es gebe «Tausende Personen des öffentlichen Lebens, die in Artikeln auf Wikipedia verzerrt bis hin zu Justiziabilität falsch dargestellt werden».

VGT Nachrichten, März 2021
„Erwin Kessler gewinnt erneut Gerichtsverfahren gegen „Wikipedia“ – Wikipedia ist keine vertrauenswürdige Informations-Quelle“
„Ein sehr interessantes, lesenswertes Buch, das hilfreich ist, um Lesermanipulationen auch in den Mainstreammedien zu durchschauen und sich davor zu schützen.“

Münstersche Zeitung, 20. April 2021
Wikipedias dunkler Schatten – Arndt Zinkant fragt Andreas Mäckler, ob das beliebte Online-Lexikon Wikipedia seinem guten Ruf gerecht wird.“

Stadtgeflüster Interview (Münster), Mai 2021
Wikipedias dunkler Schatten – Arndt Zinkant fragt Andreas Mäckler, ob das beliebte Online-Lexikon Wikipedia seinem guten Ruf gerecht wird.“
„In Wikipedia wird das gesamte Weltwissen durch die Schwarmintelligenz unbezahlter Idealisten zugänglich gemacht – so jedenfalls die Vision, die vor 20 Jahren vom Gründer Jimmy Wales entwickelt wurde. Mittlerweile ist Wales um viele Millionen reicher. Im Gegensatz zu den Millionen von Wiki-Autoren. Und die schreiben oft Dinge, die nicht in ein Lexikon gehören. Das musste auch der Publizist Andreas Mäckler erleben, der mit zwei Dutzend anderen Mobbing-Opfern das „Schwarzbuch Wikipedia“ erstellt hat.“

eigentümlich frei – erfrischend libertär seit 1998, Nr. 213, Mai 2021
„Ich beginne mit dem Fazit: Das Ziel zu erreichen ist ihm gelungen. Von Trojanischen Pferden über Rufmordkampagnen bis zu justiziablen Falschbehauptungen ist alles sauber dokumentiert. Wenn es auch nicht explizit so beschrieben wird, macht das Buch deutlich, dass Wissen nur dezentral verfügbar ist und eine Zentralisierung von Informationen unmöglich ist, wenngleich Wikipedia dies theoretisch versucht. Zentral die Erkenntnis: Es gewinnen die Thesen derjenigen Autoren, die über die meiste Zeit verfügen. „Wer mehr Mitstreiter hat, mehr Freizeit und mehr Aggressionspotenzial, kann die Formulierungen durchdrücken, die er haben möchte.“ Faszinierend dabei ist allerdings, dass beide Seiten des politischen Spektrums sich dabei gemobbt fühlen.“

Neue Ordnung, Nr. II / 2021, S. 52
„Früh haben linke Kreise die Chance entdeckt, die Online-Enzyklopädie im ‚antifaschistischen‘ Sinne als publizistische Waffe gegen Konservative, Rechte sowie Abweichler jeder Couleur zu nutzen. Die Reichweite für Mobbingbestrebungen geht im Internet deutlich über die Möglichkeiten linker Szeneblätter und gelegentlicher TV-Berichte in früheren Jahren hinaus. So konnte es dazu kommen, dass Wikipedia gerade in den politisch strittigen Inhalten zu einer Denunziations- bzw. Mobbingplattform werden konnte.“  

Abendland, Juni 2021, S. 52
Gleicher Artikel wie in Neue Ordnung (s.o.)

Zeitschrift für Anomalistik, Band 21 (2021), S. 185–194
Kulturkampf 2.0 – Wie deuten wir die Welt und wer ist maßgeblich? Von Harald Walach
Wikipedia als Deutungsmacht. Als Referenz wird auch das Schwarzbuch Wikipedia mehrmals erwähnt.

forum Nachhaltig Wirtschaften – Das Entscheider-Magazin, 2/2022 (1. Juli 2022), S. 104-107
WELTWISSEN UNTER BESCHUSS – Wikipedia im Visier von Vandalen, Unternehmen und Geheimdiensten“. Von Alrun Vogt. Online auch hier.
„2017 gab die Stiftung bekannt: „Die Wikimedia Foundation erhält 500.000 Dollar von der Craig Newmark Foundation und dem Craigslist Charitable Fund, um eine gesunde und integrative Wikimedia-Gemeinschaft zu unterstützen (…). Der Zuschuss unterstützt die Entwicklung fortschrittlicherer Tools für Freiwillige und Mitarbeiter, um belästigendes Verhalten auf Wikipedia zu reduzieren und Belästiger von der Seite fernzuhalten.“ Doch Verbesserungen sind seitdem nicht erkennbar, konstatiert Andreas Mäckler, Herausgeber des „Schwarzbuchs Wikipedia“. Viele öffentliche Personen, Publizisten und Forscher machen die Erfahrung, dass auf Wikipedia nicht ausgewogen über sie berichtet wird. Oft fühlen sie sich diffamiert.“

Hörfunk und TV

KenFM, 18. Mai 2020
„Standpunkte: Digitaler Kapitalismus.“ Von Andreas Mäckler (Podcast und Textabdruck). Siehe auch die Kommentare!

RBB Fernsehen, 19. Mai 2020
Literaturhinweis mit Link in der Programmvorschau zu der Sendung „Die Wahrheit über … Homöopathie“ am 25. Mai um 21.15 Uhr im RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg). Siehe dazu auch hier.

Narrative Nr. 76, 5. Januar 2022
Robert Cibis im Gespräch mit Andreas Mäckler über Wiki-Propaganda (100 Min.).

Kontrafunk – Die Stimme der Vernunft, 9. August 2022
Morgenmagazin mit Marcel Joppa im Gespräch mit Andreas Mäckler, Dirk Beyer und Klaus Ernst zum Thema, warum sich zunehmend mehr Menschen radikalisieren. In einem Interview zum Beispiel von Mobbing und Falschinformationen in der Wikipedia ist auch Andreas Mäckler ausführlicher zu hören (Min. 3.45. bis 13.36). 

Bücher

Ernst-Peter Ruewald: Das Klima-Paradigma – Kritik und Hintergründe. Versuch einer Metaanalyse, Hamburg 2020, Seitenangabe folgt
„Aufschlussreich sind das neue Schwarzbuch Wikipedia und die Studie ‚Propaganda in der Wikipedia.'“

Michael Meyen: Die Propaganda-Matrix: Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft, Rubikon Verlag 2021, Seitenangabe folgt

Benedikt Maria Trappen: „Wieviel Wahrheit verträgt Wikipedia?“, in: Das Geheimnis des Baches. Erlebtes. Erdachtes. Erlesenes. Free Pen Verlag 2023 S. 107-110 

Internet (Websites, Blogs, Zeitungen und Zeitschriften online)

WikiMANNIA.org – Das Blog, 11. Dezember 2019
Längerer Artikel mit dem Titel „Angebliche Wikipedia-Gegnerschaft und Gedanken zur Neutralität“ anlässlich der Teilnahme des WikiMANNia-Redakteurs Werner an dem Schwarzbuch Wikipedia – und was daraufhin in Psiram und Wikipedia an Diffamierungen und Falschinformationen gegen ihn und WikiMANNia folgte …

Philosophia Perennis, 10. Januar 2020
Buchvorankündigung von David Berger, dessen Personenartikel in der Wikipedia manipuliert wird bis hin zur Diffamierung. Lesen Sie auch die Kommentare!

ddrwebquest, Februar 2020
„Ich kann nicht aus dem Stand entscheiden, ob Herr Mäckler und seine Autoren Rechtspopulisten oder Nationalsozialisten sind, wie das sofort unterstellt wird. Auf jeden Fall ist alles detailliert belegt.“

Amazon.de, ab 6. März 2020
Leserstimmen kongruent zum Buchthema: Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Wikipedia – sowie gebildete Reflexionen.

Harald-Walach.de, 9. März 2020
Längerer, weiterführender Artikel von Prof. Dr. Dr. Harald Walach, einem der Autoren des Schwarzbuchs.

Presserecht.de, 22. März 2020
Kurze Buchvorstellung.

Philosophia Perennis, 31. März 2020
Artikel von David Berger: „Wikipedia: Spiegel der geistigen Verwahrlosung und des Vandalismus im Internet“

clauswolfschlag.wordpress.com, 1. April 2020
Hintergrundinformationen zu Claus Wolfschlags Artikel im Schwarzbuch Wikipedia.

Blaue Narzisse – lesen und handeln, 1. April 2020
„Auch die Wikipedia-Beiträge über die Blaue Narzisse sowie ihre Protagonisten sind tendenziös und enthalten offensichtliche Fake News, die seit Jahren nicht korrigiert werden.“

https://blog.wikimannia.org/schwarzbuch-wikipedia, 4. April 2020
Längerer Artikel: „Schwarzbuch Wikipedia“

Ruhrkultour – Beobachtungen aus dem Revier, 9. April 2020
Buchvorstellung mit Bestellmöglichkeit.

Die Unbestechlichen – unzensierte Nachrichten, politisch unkorrekt und kostenlos, 9. April 2020
Zweitveröffentlichung von David Bergers Artikel vom 31. März 2020: „Wikipedia: Spiegel der geistigen Verwahrlosung und des Vandalismus im Internet“

Tichys Einblick – Das liberal-konservative Meinungsmagazin, 19. April 2020
Inhalts- und facettenreiche Rezension von Josef Kraus, Bildungskritiker: Wikipedia: Manipulationen Orwell‘schen Ausmaßes – Schwarmintelligenz versus Herdentrieb“ – man lese auch die Kommentare!
„Die besonders problematische Seite dieser letzten nach dem Printende von Brockhaus, Meyer und Co. verbliebenen ‚Enzyklopädie‘ sind: Framing, Mobbing, Stalking, Diffamierung, Verunglimpfung, Schmähungen, Verleumdung, Falschinformation, Hetzjagden, Rufmord, Vernichtung der beruflichen Existenz, Reputationsmord bis hin zum realen Suizid – auch das hat mit Wikipedia zu tun: es wurde damit vor allem außerhalb der naturwissenschaftlich relevanten Stichworte zur Selektionsplattform. Nur eines von vielen Beispielen: Ausgedruckt umfasst der Eintrag zum Thema ‚Klimawandel‘ 18 Seiten, zum Thema ‚Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung‘ 47 Seiten.“

Faktum – Das unabhängige, kritische Magazin, ab 19. April 2020
Betrachtungen zur Wikipedia anlässlich der Rezeption des Schwarzbuchs Wikipedia u.a. in Tichys Einblick.

Die Achse des Guten, 20. April 2020
Rezension von Walter Krämer,  Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik, und einer der Interviewten in dem Schwarzbuch: „Wikipedia: Die im Dunkeln sieht man nicht“.
„Seit George Orwells Farm der Tiere wissen wir, dass in basisdemokratischen Systemen gern am Schluss die Schweine die Kontrolle übernehmen. So wie bei Wikipedia. Dieses von zehntausenden fleißiger Arbeitsbienen zusammengetragene Online-Lexikon gibt es seit 2001; jeder kann mitmachen, alle sind gleich. Aber einige sind gleicher. Unter den fast 20.000 freiwilligen Helfern der deutschen Wikipedia – und nur um die geht es hier – haben rund 200 sogenannte ‚Administratoren‘ die Zügel in der Hand; sie löschen, ändern, manipulieren, verfälschen Fakten wo es ihnen ins Weltbild passt und bestimmen in einer atemberaubenden Selbstherrlichkeit, was die Allgemeinheit wissen und glauben soll und was nicht.“

Frankfurter Erklärung – Erklärung zur Gleichstellungspolitik, 20. April 2020
Verweis auf Walter Krämers Rezension vom 20. April 2020 im Medienspiegel.

Conservo – Ein konservativer und liberaler Blog, 23. April 2020
Rezension von Dr. Wolfgang Kaufmann: „Schwarzbuch Wikipedia. Mobbing, Diffamierung und Falschinformationen“
„Die zahllosen sachlichen Fehler aufgrund der Inkompetenz vieler Wikipedia-Autoren sind jedoch nur das eine – viel schlimmer ist die fehlende Objektivität, wenn es um Themen von gesellschaftlicher und politischer Relevanz geht, die vor allem in der deutschsprachigen Version ins Auge sticht. Hier strotzt die ‚Enzyklopädie‘ nur so vor Verzerrungen, Manipulationsversuchen und bewusst platzierten Unrichtigkeiten …“

EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie, 24. April 2020
Zweitveröffentlichung von Josef Kraus‘ Artikel, erstmals erschienen in Tichys Einblick am 19. April 2020.

Lupo Cattivo – Nachrichten, Hintergründe, Informationen, Zusammenhänge, die man bei „WikiLeaks“ nicht findet, 26. April 2020
Buchempfehlung im Artikel: „Wikipedia ist kein Lexikon, sondern ein Propaganda-Instrument!“

Kalte Sonne – Täglicher Newsletter über aktuelle Klimathemen, 4. Mai 2020
Verweis auf Walter Krämers Rezension in der Achse des Guten vom 20. April 2020.

Wikipedia, ab 9. Mai 2020
Das Schwarzbuch wird im Artikel „Wikipedia“ als Literaturhinweis zur Kategorie „Überblickswerke“ eingefügt – ohne Untertitel entgegen des Standards bei anderen Literaturangaben (nicht nur in diesem Wikipedia-Artikel). 

Tichys Einblick – Das liberal-konservative Meinungsmagazin, 1. Juni 2020
Textabdruck des Artikels von Claus Wolfschlag: „Eine Enzyklopädie mit politischer Schlagseite – Wie frei ist die freie Enzyklopädie?“ Mit Buchwerbung. Siehe auch die Kommentare!

Gutefrage.net, ab 11. Juni 2020
„Ist Wikipedia gefährlich?“ Über das Schwarzbuch Wikipedia siehe hier. 

Kopp Report, 15. Juni 2020
„Schwarzbuch Wikipedia: Enzyklopädie für ideologisch verbrämte Falschinformationen“. Von Wolfgang Kaufmann
„Dass Wikipedia nicht ausgewogen informiert, sondern höchst parteiisch daherkommt, wiesen inzwischen sogar akademische Fachwissenschaftler nach. Die aktuellste diesbezügliche Studie stammt von einer Arbeitsgruppe der Fernuniversität Hagen unter Aileen Oeberst und wurde im Dezember 2019 im renommierten British Journal of Social Psychology veröffentlicht.“

1984 – Das Magazin, 17. Juni 2020
„Neues von Lügipedia – Schwarzbuch Wikipedia: ‚Enzyklopädie für Falschinformationen’“. Nahezu identischer Artikel von Wolfgang Kaufmann vom 15. Juni 2020. Siehe auch alternativ-report – DAS alternative Nachrichtenportal, 16. Juni 2020

PI News – Politically Incorrect, 17. Juni 2020
„Schwarzbuch Wikipedia: ‚Enzyklopädie für ideologisch verbrämte Falschinformationen’“. Nahezu identischer Artikel von Wolfgang Kaufmann vom 15. Juni 2020

Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen, 17. Juni 2020
„Schwarzbuch Wikipedia: ‚Enzyklopädie für ideologisch verbrämte Falschinformationen’“. Nahezu identischer Artikel von Wolfgang Kaufmann vom 15. Juni 2020

PlusPedia, ab 17. Juni 2020
Der Artikel „Schwarzbuch Wikipedia“ – ursprünglich in Wikipedia angelegt und dort gleich wieder gelöscht – wird in die PlusPedia übertragen. „Schwarzbuch Wikipedia ist ein empfehlenswertes Sachbuch …“

Tichys Einblick – Das liberal-konservative Meinungsmagazin, 17. Juni 2020
Textabdruck des Artikels von Alex Baur: „Wikipedia: Im grünen Bereich ist jeder Einspruch zwecklos“. Mit Buchwerbung. Siehe auch die Kommentare!

Reitschuster.de, 23. Juni 2020
„Es gibt im deutschen Web ein Netzwerk aus freien Journalisten, Aktivisten, Verfassungsschützern (die evtl. auf doppeltem Ticket fahren), Antifa-Gruppen, Bloggern, Weltanschauungsgruppen etc., die wie auf Bestellung zur rechten Zeit jemandem das bürgerliche Licht ausknipsen. Das ‘Schwarzbuch Wikipedia‘ ist da eine ganz gute Einstiegslektüre.“

Arcadi Magazin, 27. Juli 2020
„Rezension: Schwarzbuch Wikipedia – Wie wir manipuliert werden?“ Von Hagen Eichberger

Markt Aktuell, 27. Juli 2020
„Mein Fazit: ‚Schwarzbuch Wikipedia: Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie und was jetzt dagegen getan werden muss‘ von Andreas Mäckler bietet spannende Unterhaltung, die den Leser staunen lässt!“

Wikipedia, ab 10. August 2020
„Schwarzbuch Wikipedia erschienen“ – dümmeres Geschwätz zum Buch als im Wikipedia:Café/Archiv 2020 Q3 muss man erstmal hinkriegen …

Jewiki, ab 14. Dezember 2020
Der Artikel „Schwarzbuch Wikipedia“ – ursprünglich in Wikipedia angelegt und dort sofort wieder gelöscht – wurde am 17. Juni 2020 in PlusPedia und von dort am 14. Dezember 2020 auf Jewiki übertragen. „Schwarzbuch Wikipedia ist ein empfehlenswertes Sachbuch …“

Philosophia Perennis, 15. Januar 2021
Artikel von David Berger: „20 Jahre Wikipedia: Spiegel der geistigen Verwahrlosung und des Vandalismus im Internet“ (nahezu identisch mit Artikel vom 31. März 2020)  

VGT – Verein gegen Tierfabriken Schweiz, 11. Februar 2021
„Erwin Kessler gewinnt erneut Gerichtsverfahren gegen „Wikipedia“ – Wikipedia ist keine vertrauenswürdige Informations-Quelle“
„Das im Buchhandel erhältliche Schwarzbuch Wikipedia zeigt auf, wie diese Hass-Verbreiter arbeiten und organisiert sind. 29 Autoren berichten in diesem Buch über Erfahrungen, Recherchen und Analysen. Der Chef a.D. eines deutschen Geheimdienstes (Verfassungsschutz) berichtet, wie in kriminalistischer Kleinarbeit die Enttarnung von „Feliks“ gelang. Ein deutscher Professor, der auf dem Gebiet der Komplementärmedizin forscht, berichtet, wie er aufgrund einer solchen Verleumdungskampagne schliesslich seine Professur verlor. Seltsamerweise ist die Bekämpfung der Homöopathie und Naturheilmedizin ein beliebtes linkes Kampfthema. Trotz antikapitalistischer Ideologie sind sie Anhänger der globalen Pharmakonzerne und deren Medikamente – und unterstützen so indirekt auch die damit einhergehenden grausamen Tierversuche. Zu diesen ideologischen Widersprüchen gehört auch die Bekämpfung des Schweizer Historikers und Friedensforschers Dr Daniele Ganser, ein prominentes Opfer der Wikipedia-Machenschaften. Das grosse Bedürfnis Macht über andere auszuüben – eine psychopathische Charaktereigenschaft – scheint oftmals stärker zu sein als die linke Ideologie.“

Wikipediocracy – The Wikipedia Critics‘ Forum, ab 25. Juli 2021
Black Book Wikipedia. „German author Andreas Mäckler, who appears to be Agathenon (T-C-L), edited and published Schwarzbuch Wikipedia: Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie. There are 25 authors credited. The back story to this seems pretty complicated, with accusations from both sides of right-wing extremism and pseudoscience-pushing“, schreibt User tarantino. Sehr „witzig“, mich als „Agathenon“ (das ist Wolfgang Alexander Kirchmeier, ein bekannter Internet-Mobber) zu deklarieren.

Nebelspalter, 10. Mai 2022
„Nach links verzerrtes Wikipedia. Wenn man etwas über Parlamentarier erfahren will, landet man schnell auf Wikipedia. Die Beiträge sind jedoch oft nicht objektiv. Vor allem bei bürgerlichen Politikern. Das stört Betroffene.“

Internet (Redundanzen)

Wikipedia-Benutzerseite von Agathenon alias Wolfgang A. Kirchmeier, ab 17. Dezember 2017
Krude Ausführungen und zum Teil Behauptungen falscher Tatsachen ab dem 17. Dezember 2017 u. a. über mich und das Projekt Schwarzbuch Wikipedia; geben Sie in die Suche „Mäckler“ und „Schwarzbuch Wikipedia“ ein. In der Hauptsache geht es auf dieser Benutzerseite um Stuart Styron und das ausufernde Wikipedia-Mobbing rund um dessen Person. Ich hatte den Schauspieler und Musiker zu einem Interview für das Schwarzbuch Wikipedia gebeten, das Stuart Styron dann im Spätsommer 2019 zurückgezogen hat.
Anmerkung: Die Seite musste Anfang Januar 2020 weitgehend gelöscht werden. In der Versionsgeschichte wurden alle Versionen vor dem 14. Januar 2020 ebenfalls gelöscht oder anderweitig archiviert. Siehe hier und hier.
Kommentierungen von Kurt Staudt mit weiteren Verweisen

Wiki-Archiv | Aktuelle Berichte | Fakten DE 2018, ab 20. Januar 2018
Bizarr anmutende Sammlung von Namen und Links auf Twitter; geben Sie in der Suchfunktion „Schwarzbuch Wikipedia“ ein.

Netzgärtner Kurt alias Kurt Staudt, 19. Juni 2018
Eigenartige Rezeption meines Artikels „Schwarzbuch Wikipedia (1): Wie versucht wird, Wikipedia-Kritiker mundtot zu machen“.

Psiram: über Hermann Ploppa, 25. September 2018
„In einem für Sommer 2019 geplanten ‘Schwarzbuch Wikipedia’ von Andreas Mäckler will Ploppa einen Abschnitt ‘Wikipedia als Kammerton A des transatlantischen Wahrheitsministeriums’ verfassen.“
Anmerkung: In den Psiram-Personenartikeln zu anderen Autoren wird deren Teilnahme an dem Schwarzbuch Wikipedia ebenso vermerkt, aber nicht weiter ausgeführt; insofern sei auf Belege verzichtet, wenn sie keine weiteren – substanziellen – Informationen dazu bieten.

Netzgärtner Kurt alias Kurt Staudt, ab 5. Oktober 2018
„Auch ein Doktortitel schützt nicht vor Torheiten im Netz“, bemerkt der Hamburger Rentner Kurt Staudt. Geben Sie „A.M“ in die Suche ein, sowie „Schwarzbuch Wikipedia“. Wie andere Internetmobber im Umfeld der Wikipedia auch (in diesem Fall vor allem gegen den Musiker Stuart Styron), hatte ich Kurt Staudt um ein Interview für das Schwarzbuch Wikipedia gebeten, um dessen Motivation zu ergründen – er lehnte ab.

Wikipedia-Benutzerseite von FelaFrey, ab 20. März 2019
Benutzer:Agathenon alias Wolfgang A. Kirchmeier bemüht sich, Benutzer:FelaFrey zur Mitarbeit an der diffamierenden Weiterschreibung des Personenartikels „Andreas Mäckler“ in der Wikipedia zu gewinnen.

Wikipedia-Benutzerseite von Feliks alias Jörg Egerer bzw. Jörg Matthias Claudius Grünewald, ab 25. Mai 2019
Wolfgang A. Kirchmeier alias Agathenon nutzt ab dem 25. Mai 2019 die Wikipedia-Seite von Benutzer:Feliks, um unter der Überschrift „Weiteres antisemitisches Webmobbing“ zu verkünden, ich – Andreas Mäckler – und das von mir herausgegebene Schwarzbuch Wikipedia seien im Bundesamt für Verfassungsschutz aktenkundig (weil er uns dort angezeigt hat). Als „Beleg“ für seine Falschinformation nennt Kirchmeier das Korrespondenz-Zeichen des BfV, das den Erhalt seiner Mail vom 23. Mai 2019 bestätigt. Nach meiner Anfrage beim BfV erhielt ich mit Schreiben vom 10. Juli 2019 die Bestätigung, dass gegen mich (erwartungsgemäß) KEIN AKTENEINTRAG vorliegt – und entsprechend auch nicht gegen das Schwarzbuch Wikipedia. – Erinnern solche Denunziationen an Stasi- und Nazi-Methoden? Und: Ist das der sanktionierte, übliche Stil in der Wikipedia, mit anderen Menschen umzugehen?

WikiMANNia.org: über Wolfgang A. Kirchmeier, ab 26. Mai 2019
Umfangreiche Doku über Wolfgang A. Kirchmeier (Personenartikel) in Zusammenhang mit dem Schwarzbuch Wikipedia.

Psiram Forum, ab 29. Mai 2019
tuttut (= Agathenon = Wolfgang A. Kirchmeier) bittet, einen Personenartikel über Andreas Mäckler und das Schwarzbuch Wikipedia in Psiram einzustellen. Das wird zunächst abgelehnt.

Psiram: über Wiki-Watch, 30. Mai 2019
Als Mitarbeiter von Wiki-Watch nennt der deutsche Wikipediakritiker Andreas Mäckler auch Gunnar Melf Tobias Hamann, dieser arbeite mit ihm an einem ‚Schwarzbuch Wikipedia‘.“

Wikipedia-Artikeldiskussion: Mäcklers „Schwarzbuch Wikipedia“, ab 31. Mai 2019
Das Niveau der Artikeldiskussion zum Lemma „Andreas Mäckler“ und somit auch zum Schwarzbuch Wikipedia erscheint mir derart niedrig, dass es kaum zu erkennen ist; daher von mir kein Kommentar dazu. Die Wikipedia-Mobber schreiben den Stoff zu diesem und dem folgenden Schwarzbuch Wikipedia Band II (in Vorbereitung) selbst.

Wikipedia Diskussion:Enzyklopädie/Jewiki, 6. Juni 2019
Typische Ausführungen von Agathenon alias Wolfgang A. Kirchmeier …

https://at.wikimannia.org/Schwarzbuch_Wikipedia, ab 7. Juni 2019
Artikel Schwarzbuch Wikipedia zur weiteren Ausarbeitung angelegt.

Psiram: über WIKIMANNia, 29. September 2019
„Das Projekt WikiMANNia ist eindeutig wikipediakritisch und -gegnerisch orientiert und ist mit der Szene der Wikipediagegner vernetzt. So existiert auch ein Kontakt zum Projekt Wiki-Watch. Zusammen mit Gunnar Melf Tobias Hamann (Wiki-Watch) soll ein anonymer ‚Werner‘ von WikiMANNia an einem ‘Schwarzbuch Wikipedia’ mitgewirkt haben.“

Wikipedia: Vandalismusmeldung Benutzer:Agathenon (erl.), ab 18. Oktober 2019
Dazu kleiner Hinweis von mir, Andreas Mäckler: Wolfgang A. Kirchmeier hat Stuart Styron und mich ohne jegliche Beweise beim Verfassungsschutz angezeigt und das Korrespondenzzeichen des Amts, das den Empfang seiner E-Mail bestätigt, als “Beweis“ publiziert, Styron und ich seien im Verfassungsschutz aktenkundig, was frei erfunden – gelogen – ist mit dem Ziel, uns zu diffamieren.

Wikipedia: Vandalismusmeldung Seite Diskussion:Andreas Mäckler (erl.), ab 19. Oktober 2019
Wahre Worte: „allgemein bitte ich darum, auf artikeldiskussionsseiten moeglichst sachlich und zielgerichtet zu diskutieren — insb. wenn leute sich ueber einen mangel daran beschweren. — seth 23:56, 19. Okt. 2019 (CEST)“

Psiram: Artikel zum Verlag zeitgeist Print & Online, ab 2. November 2019
Das Schwarzbuch Wikipedia findet nunmehr in Psiram größere Erwähnung. Einzelne Ausführungen entsprechen nachweisbar nicht den Fakten (aber frei erfundene Zitate und falsche Tatsachenbehauptungen sind ja systemimmanent bei Psiram).

Transgallaxys Forum 1, ab 2. November 2019
Skurrile Rezeption von Rezeptionen der Projektausschreibung zum Schwarzbuch Wikipedia.

Metapedia.org, 13. November 2019
Das Schwarzbuch Wikipedia wird als Literaturhinweis zum Artikel „Weltnetz-Enzyklopädie“ eingefügt.

„Der Kampf um die Wikipedia“, ab 29. November 2019
Ausführungen Kurt Staudts gegen Wolfgang A. Kirchmeier alias Agathenon, dem Staudt u. a. vorwirft, dieser schädige die Wikipedia, „indem Du dem Herrn Mäckler die Bälle zuspielst, die der noch gut für sein Schwarzbuch gebrauchen kann.“ Geben Sie in der Suche „Mäckler“, „A.M.“ und „Schwarzbuch“ ein.

Swiss Policy Research, März/April 2020
Das Schwarzbuch Wikipedia wird in die Literaturliste des Artikels „Propaganda in der Wikipedia“ aufgenommen.

dritterweg.de, 18. Mai 2020
Geben Sie in der Suche „Schwarzbuch Wikipedia“ ein.

Deutschlandagenda.de, 24. Mai 2020
Geben Sie in der Suche „Schwarzbuch Wikipedia“ ein.

Wikipedia, ab 12. Februar 2021
Agathenon alias Wolfgang A. Kirchmeier zur Artikeldiskussion „Michael Kühntopf“ und Schwarzbuch Wikipedia.

BR24, 15. Juli 2021
Artikel über den Münchner Kommunikationswissenschafter Prof. Michael Meyen, in dem das Schwarzbuch Wikipedia als Screenshot zitiert wird, um Missstände in der Wikipedia zu dokumentieren (und KenFM zu diffamieren).

Weltwoche daily, 20. Juli 2021
Ein Leser empfiehlt das Schwarzbuch Wikipedia im Kommentar zu dem Artikel: „Warum man Wikipedia nicht mehr trauen darf: Brisante Einsichten von Mitgründer Larry Sanger“

impfkritik.de, 6. Dezember 2021
Auch wenn im Schwarzbuch Wikipedia (erschienen Februar 2020) kein Bezug zur Corona-Pandemie thematisiert ist, wird hier das Cover des Buchs abgebildet als Ergänzung zu Stichwörtern wie „Impf-Mobbing“, Impfpflicht, „Verfolgung von Impfgegnern“ etc.