Wikipedia-Autoren (5b): Wolfgang A. Kirchmeier alias Agathenon

von | 11.03.2020 | Blog, Wikipedia / Casus Mäckler, Wikipedia-Autoren | 3 Kommentare

Zur Vorgeschichte lesen Sie bitte hier und hier.

Gestern sah ich in der 3sat-Mediathek Jakob Augsteins Kulturdokumentation „Die empörte Republik“ (verfügbar auf 3sat bis 22.11.2020). Eine Bemerkung beschäftigte mich: Dass die meisten Mobber und Querulanten im Internet zur älteren Generation gehören. Da dachte ich sofort an Wolfgang A. Kirchmeier, Jahrgang 1969.

„Den Kirchmeier im Dorf lassen“ paraphrasierte kürzlich ein Bekannter das Sprichwort und lachte angesichts Kirchmeiers aktueller 1-Sterne-Fake-„Rezensionen“ des Schwarzbuchs Wikipedia auf Amazon und über seinen Blödsinn auf Twitter.

Ein anderer Bekannter mailte mir heute: „Ich habe gerade die Pseudo-Rezensionen und Pseudo-Kommentare Kirchmeiers auf Amazon gelesen. Also entweder ist der Mann sehr krank oder er hat eine hohe kriminelle Energie, die er da an den Tag legt. Ich hoffe stark, dass das der Wikipedia noch schwer auf die Füße fallen wird, dass sie so jemanden auf ihrer Plattform schalten und walten lässt. Kirchmeier leistet Wikipedia einen Bärendienst!“

Nun, ein wenig hat sich in der Wikipedia in Sachen Kirchmeier inzwischen bewegt. Seine Agathenon-Prangerseite „In eigener Sache“ – über Jahre hin Tag für Tag wie ein Mobber-Tagebuch penibelst gegen Stuart Styron, Mäckler u. a. aufgebaut (das waren sicherlich Hunderte Buchseiten), musste er Anfang 2020 löschen (siehe hier in den Kommentaren). Und inzwischen phantasiert er sich Mord-Drohungen zurecht und fühlt sich als Opfer – so kann man die eigene Täterschaft auch umdefinieren.

Kurt Staudt alias Netzgärtner Kurt hat Wolfgang A. Kirchmeiers Aktivitäten ebenfalls dokumentiert und kommentiert manchmal treffend und leider bisweilen auch mit Hanebüchenem (was das Schwarzbuch Wikipedia und meine Person betrifft).

Vor einigen Monaten rief mich ein Wikipedia-Benutzer an und erklärte, es gehöre seit langem zu Kirchmeiers Stil, andere Personen mit konstruierten „Beweisen“ bei Staatsanwaltschaften, der Polizei, Verfassungsschutz (wie mich), oder jüngst Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (wie zuletzt WikiMANNia.org) anzuzeigen.

Übrigens, eine Books-on-Demand-Publikation reicht ihm, um sich „Schriftsteller“ zu nennen. Einen größeren, dokumentarischen Personenartikel über Wolfgang A. Kirchmeier finden Sie auf wikiMANNia.org. Dort einfach „Kirchmeier“ in die Suchmaske eingeben.

Und hier wird von Familie Kirchmeier auf Twitter eine Klagewelle angekündigt:

3 Kommentare

  1. Stefan Fiedler

    Es wird Zeit den Wolfgang Kirchmeier zu verklagen bzw. dingfest zu machen. Es gibt mittlerweile genügend Beweise.

  2. Andreas Mäckler

    Bei WikiMANNia.org gebe man zur weiteren Dokumentation “Wolfgang A. Kirchmeier” ein.

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